Wie wir arbeiten
Die Kinderkrippe Dietrichsweg hat 2012 am Modellversuch zur integrativen Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern mit und ohne erhöhtem Förderbedarf teilgenommen und war maßgeblich an der Entwicklung von Konzepten für eine inklusive Krippenpädagogik beteiligt. Seitdem arbeiten wir integrativ und sind eine von sechs anerkannten Integrationsgruppen der Stadt Oldenburg.
Bei Interesse finden sie zwei Erfahrungsberichte von Eltern unserer Einrichtung.
Erfahrungsbericht Kind mit erhöhtem Förderbedarf
Erfahrungsbericht Regelkind
Wir freuen uns, dass wir eine Köchin mit eigener Küche im Haus haben. Bei ihr können die Kinder jederzeit vorbei- und auch zuschauen, schnuppern oder mal kosten. Die Lebensmittel sind zum größten Teil vollwertig.
Den Kindern Naturerfahrungen zu ermöglichen ist uns ein grosses Anliegen, daher gehen wir jeden Tag nach draussen. Oft sind wir dann im Krippengarten, indem die Kinder im Weidentippi, in der Sandkiste, auf der Schaukel oder auf der Bobbycarrennstrecke ihre Erfahrungen sammeln können. Oder wir machen Ausflüge in die nähere Umgebung zum Spielplatz, zum Botanischen Garten und zum Wäldchen am Vahlenhorst.
Durch die Arbeit mit zweisprachig aufwachsende Kinder, die integrative Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf und jungen Kindern vor dem Sprechen ist uns bewusst geworden, wie wichtig Kommunikation ohne Worte ist. Daher haben wir im Zuge einer Qualifizierungsfortbildung ein Zertifikat zur Babysignale Gebärdenkrippe erlangt. Seitdem haben wir die Babysignalgebärden in unseren Alltag integriert.
Eine ausführliche Darstellung unseres pädagogischen Konzepts steht Ihnen hier zur Verfügung: Konzept