Das Sternchen wird zum Doppelpunkt

Alle gemeint und willkommmen aber anders geschrieben

Unsere Leitbildgruppe hat vorgeschlagen, nicht mehr mit dem Sternchen, sondern mit dem Doppelpunkt zu gendern.

Der Grund ist, dass Lese- und Übersetzungsprogramme das Sternchen nicht erkennen. Der Doppelpunkt wird jedoch als Satzzeichen erkannt und als Pause gelesen. Damit werden die Texte für Menschen, die unsere Schrift nicht sehen oder lesen können oder eine andere Sprache sprechen, leichter zu verstehen. Darum haben wir den Vorschlag umgesetzt, obwohl uns das "Gender-Sternchen" sehr gefallen hat.

Auch mit dem Doppelpunkt bleibt der KiB vielfältig und bunt. Bei uns sind alle Menschen mit ihrer individuellen Identität willkommen.

Für eine vielfältige und inklusive Welt greifen wir weiter gern nach den Sternen. Aber in unseren Texten wird es nach und nach immer mehr Doppelpunkte geben.